So einfach funktioniert das RFID-System –
vollautomatisch und ohne Störung des Betriebsablaufs:

Hier werden alle Werkzeuge datentechnisch erfasst und einem bestimmten Mitarbeiter eindeutig zugeordnet.

Hier wird zu Schichtbeginn jedem Mitarbeiter nach Identifizierung sein Werkzeugkorb mit Werkzeugen ausgehändigt. Die Zuordnung zum Mitarbeiter erfolgt automatisch und schnell – ohne Wartezeiten.

Der Mitarbeiter passiert die Hygieneschleuse (Eingang). Per Reader-System (s. Abb.) werden alle Werkzeuge erfasst und auf Vollständigkeit, Zuordnung und Status hin kontrolliert. Bei Abweichungen erfolgt eine Fehlermeldung. Dieser Vorgang dauert weniger als eine Sekunde, so dass auch hier keine Wartezeiten entstehen.

Während des Schichtbetriebes können die Werkzeuge jederzeit vor Ort per mobilem Handheld kontrolliert und ggf. ausgetauscht bzw. gesperrt und entsorgt werden. Die erfassten Kontrolldaten werden automatisch dokumentiert.

Am Ende der Schicht passieren die Mitarbeiter die Hygieneschleuse (Ausgang). Der Werkzeugkorb bzw. die Werkzeuge werden über das Reader-System ausgelesen (s. Abb.). Korrekte Werkzeuge können gereinigt, geschliffen und wieder der Warenausgabe zugeführt werden.

Defekte und unbrauchbare Werkzeuge werden in der Entsorgungsstation, einem speziellen Modul unseres RFID-Systems, entwertet und entsorgt.

Es erfolgt ein umfassendes Monitoring des Werkzeugeinsatzes entlang der Wertschöpfungskette. Rückverfolgung, QS-Berichte und Fehlermeldungen können mit Hilfe von Reports bzw. Statistiken dokumentiert und ausgewertet werden.